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Konversion: Bestehende konventionelle in naturnahe Aussenräume und Freiflächen umwandeln

 

Ob Wohnsiedlungen, Gebäudekomplexe, umfassende Liegenschaftenportfolios oder öffentliche Flächen von Gemeinden: Bestehende konventionelle Flächen können effizient und wirkungsvoll in naturnahe Aussenräume umgewandelt werden – auch in Teilen oder Etappen.

 

Die zwei wichtigsten Pluspunkte: Es entsteht eine Grundlage für mehr Biodiversität und der Aufwand für Unterhalt und Pflege reduziert sich.

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Bei der Umwandlung von konventionellen in naturnahe Aussenräume und Freiflächen empfiehlt sich ein systematisches Vorgehen, das auch auf Praxis fokussiert.

 

Auch der Kanton St.Gallen mit seinem umfassenden und heterogenen Immobilien-Portfolio konvertiert seine Liegenschaften mit einem durchgängigen Programm, das gleichzeitig als Masterplan und Werkzeug dient und schnelle Resultate zeigt: Bestandesaufnahme und Analyse, Aufwertungsmassnahmen, Pflegeplan, Umsetzungsplanung und Realisation – individuelle Schulung der Unterhaltsequipen inklusive.

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Zieldefinitionen sind unter anderem die Optimierung von Nutzungspotential und Pflegeaufwand, eine neu gewonnene natürliche Attraktivität, die begeistert – und selbstverständlich wird die Biodiversität deutlich verbessert. Wichtig: Die Aussenräume werden klimafit.

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Denn naturnahe Aussenräume sind die bessere Alternative hinsichtlich der Folgen des Klimawandels wie lange Hitzeperioden, Phasen der Trockenheit oder auch Starkregen. Hier zeigt sich das naturnahe Konzept als widerstandsfähiger und ausdauernder.

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